Der Schwerpunkt dieser Texturen-Designs war es trotz des „Handpainted Art Styles“, also einer sehr wohl gezeichneten Kreation, nahe an das Original heranzukommen. Hier musste sehr auf saubere Pinselführung, Highlights und Schatten, sowie auf das Nutzen von kleinen Details geachtet werden.

Zudem ist die Texturen „seamless“ — also kachelbar — womit sie übergangslos an- oder übereinander gereiht werden kann, um in Spielen eine größere Fläche mit einer einzigen kleinen Bild-Datei zu texturierten.

Vorgang

Hierzu gibt es natürlich einige Tutorials im Internet, die die jeweiligen Tricks für die Annäherung an das jeweilige Material widergeben. Mit diesen Tricks gewappnet suchte ich mir nun nur noch ein inspirierendes Foto, dessen Oberfläche ich nachahmen möchte. Angefangen mit sehr grob umrissenen Zeichnungen kam mit der Zeit immer mehr Tiefe und Details in das Design.